Fast zwei Drittel der vollzeitbeschäftigten Altenpflegehelfer in Deutschland liegen unter der so genannten Niedriglohnschwelle von 2.203 Euro brutto im Monat.
Das geht aus einer Datenauswertung der Bundesagentur für Arbeit für die Linksfraktion im Bundestag hervor, die der „Rheinischen Post“ vorliegt. Demnach erzielten im vergangenen Jahr auch 14 Prozent der vollzeitbeschäftigten Altenpflege-Fachkräfte nur Gehälter unterhalb der Niedriglohnschwelle. Nach der EU-Definition liegt diese bei 60 Prozent des durchschnittlichen Bruttomonatseinkommens.
Deutschlandradio, 24. Oktober 2019
Wer also nicht zur Ausbeutung dieser Pflegekräfte beitragen will, sollte zerstreut wohnen. Mehr erfahren Sie aus meinem Ratgeber.
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