Auch Vergessliche vergessen nicht...
...dieses Buch zu kaufen, da es jetzt auf dem Markt ist. Hier ein paar kurze Auszüge:
7 Uhr morgens - Frühstück mit einer Unbekannten?
8 Uhr morgens - Schöner lesen mit der "Senioren-Bravo"
9 Uhr morgens - So weit die Füße tragen
10 Uhr morgens - Doch noch schöner lesen
11 Uhr morgens - Abschied nehmen
12 Uhr - Genuss genießen
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Mittwoch, 24. April 2024
Donnerstag, 25. November 2021
Zerstreutes testen
3 G-Regel ohne zwei G´s
Wieder werden die über 70-Jährigen auf den Corona-Plan gerufen. Beim nächsten Lockdown, den es so sicher nicht geben wird wie die Impfpflicht, gilt für Spaziergänge die 3 G-Regel. Zwei G´s können die über 70-Jährigen dann gleich wieder vergessen, wie ihnen das sowieso zueigen ist. Gehüpft und gesprungen ist in dem Alter schon länger nicht mehr möglich. Bleibt getestet.
Dafür gibt es den so genannten Schnelltest. Niemand wird es den über 70-Jährigen verübeln, wenn sie sich an das Testergebnis schon bald - also altersgemäß - nicht mehr erinnern. Bei diesem Test darf alles schnell sein. Muss es bei über 70-Jährigen vielleicht sogar sein.
Mittwoch, 16. August 2017
Zerstreutes Wählen
Berliner Zeitung, 15. August 2017 |
In meinem Ratgeber "Zerstreutes Wohnen" habe ich etwas vergessen. Zerstreutes Wählen. Das kommt in meiner Broschüre nicht vor, soll aber auch in Berlin bei der Bundestagswahl am 24. September nicht vorkommen.
Der Marathonlauf am letzten September-Wochenende hat in Berlin Tradition. 43 000 Wählerinnen und Wähler wohnen an der Strecke. Die bekommen mit der Wahlbenachrichtigung einen Hinweis, wie sie das Wahllokal erreichen, ohne einem Marathonläufer vor die Füße zu laufen.
Weder Erst- noch Zweitstimme werden ungültig, wenn man einen anderen Weg einschlägt. In diesem Fall muss man nur nachweisen, dass man keinen Marathonläufer behindert hat. Da die Überprüfung solcher Behauptungen dauert, wird in Berlin erst am 14. November 2017 mit der Verkündung des endgültigen amtlichen Endgebnisses gerechnet. Das gilt sowohl für die Bundestagswahl wie für den Marathonlauf.
Trotz des erwähnten Fehlers bleibt mein Ratgeber natürlich alternativlos.
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Freitag, 16. Juni 2017
Sorgenfalten
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Andrea Nahles: "So groß könnte das Loch in der Rentenkasse werden" |
Die Bundesregierung macht sich Sorgen um die Rentenkasse. Einer neuen Studie zufolge führt der Ratgeber "Zerstreutes Wohnen" keinesfalls dazu, dass Rentnerinnen und Rentner sich tot lachen, wie das dem Autor Heinz-Peter Tjaden bisher sogar von mehreren Staatsanwaltschaften vorgeworfen worden ist.
Das Institut für angewandten Unsinn aus Lachendorf bei Celle will laut Mitteilungsblatt der Samtgemeinde herausgefunden haben, dass die Lebenserwartung pro gelesener Ratgeber-Seite um einen Monat steigt. "Das wären über vier Jahre", sagt Institutsleiter Holger Stoffel, der als Schüler allerdings in Mathematik nie über eine 4 minus hinausgekommen ist.
Aufgeschreckt wird die Bundesregierung auch von der "Celleschen Zeitung", die heute berichtet, dass der Ratgeber inzwischen im Kindle-Shop Platz 90 erobert hat. Dem Vernehmen nach will die Bundesregierung weitere Erfolge verhindern. Da die SPD zu fast 25 Prozent an der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" beteiligt ist, denkt die Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles bereits darüber nach, ob sie einen Verriss im Kulturteil dieser Zeitung in Auftrag gibt, den sie notfalls selbst verfassen würde.
Der Fakten-Check im Kindle-Shop: Wie groß ist die Gefahr bereits?
Dienstag, 1. Juli 2014
Zerstreutes Wohnen
Der ultimative Ratgeber
Frauen und Männer in Deutschland werden durchschnittlich betrachtet immer älter. Die meisten möchten so lange wie möglich in ihrer eigenen Wohnung bleiben, vor Alten- und Pflegeheimen schrecken sie zurück, betreutes Wohnen lehnen sie ab. Bleibt: zerstreutes Wohnen.
Doch wie gestaltet man im Alter den Alltag, mit welchen Problemen muss man rechnen, wie kann man diese Probleme lösen oder auf die leichte Schulter nehmen?
Darauf bekommt man im Rheuma-Verein, in der Senioren-Bewegungsgruppe oder vom Hausarzt keine zufriedenstellenden Antworten. Aber vom Verfasser dieses Ratgebers, der sich in jede Situation hinein versetzt und den Leserinnen und Lesern auseinander setzt, womit sie von 7 Uhr morgens bis spät abends rechnen müssen, falls sie sich überhaupt noch an die Schwierigkeiten erinnern können, die sie soeben gehabt haben.
Thema dieses Ratgebers sind auch die schönen Seiten des Alters, die viel zu selten entdeckt werden. Der Autor macht sich auf die Suche nach diesen schönen Seiten. Vielleicht findet er welche. Wir werden lesen...
Eine Leseprobe
Dienstag, 24. September 2013
Donnerstag, 19. Juli 2012
Aygül Özkan für zerstreutes Wohnen
Mit Projekten Senioren den Weg weisen
Hannover. Wer hilft mir, wenn ich nicht mehr selbst einkaufen gehen kann? Wie erreiche ich die nächste Arztpraxis? Diese und ähnliche Frage stellen sich viele ältere Menschen, die im Alltag zunehmend Unterstützung brauchen.
„Wir suchen wegweisende Projekte, die es älteren Menschen ermöglichen, eigenverantwortlich und selbstbestimmt im gewohnten Wohnumfeld zu leben. Mit dem Wettbewerb wollen wir diejenigen belohnen, die praxisnahe Lösungen vor Ort entwickeln und umsetzen", sagte Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan.
Wichtig sei es, so die Ministerin, dass alle verantwortlichen Partner - beispielsweise die Kommune, lokale Wohnungsbauunternehmen, Pflegedienste oder Ehrenamtliche - dabei zusammenarbeiten. „Das schafft Vertrauen und gibt den Initiativen die nötige Verankerung im Quartier", betonte Özkan. Darüber hinaus sollen die Vielfalt der Projekte, die unterschiedlichen Ideen und individuellen Erfahrungen anderen als Vorbild dienen und dazu anregen, im eigenen Quartier tätig zu werden.
Bewerben können sich die Initiatoren eines Projektes an einem Standort in Niedersachsen. Dabei kann es sich beispielsweise um Kommunen, Stadt- oder Landkreise, Wohnungsbauunternehmen, Vermieterverbünde, Pflegekassen, professionelle Anbieter sozialer Leistungen oder private Initiativen handeln. Berücksichtigt werden können sowohl bereits realisierte als auch noch in Planung befindliche Projekte.
Eine Jury unter Leitung von Alexander Künzel, Sprecher des Netzwerks Soziales neu gestalten (SONG), übernimmt die Auswahl der Gewinnerinnen und Gewinner. Ausgelobt wird eine Förderung in Höhe von bis zu 30.000 Euro für jedes ausgezeichnete Projekt. Diese Projekte können den Zusatz „Pflege im Quartier - Als Erfolgsmodell vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration prämiert und gefördert" führen.
Teilnahmeschluss ist am 15. Oktober 2012.
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Dienstag, 12. Juni 2012
AWO-Altenwohnanlage
Samstag, 22. Januar 2011
Erfolgsstory?
22. Januar 2011
Wenn sich Begeisterung multipliziert
Im Internet ein Buch veröffentlichen, ist kinderleicht. Man schreibt einen Text, fügt eventuell Fotos hinzu, macht eine PDF-Datei daraus, meldet sich beispielsweise bei Lulu an und lädt die Datei hoch. Dann gestaltet man noch einen Umschlag, legt den Preis fest und erstellt eine Vorschau.
Jetzt wird es spannend! Wer kauft dieses Buch? Ohne Werbung läuft auch hier nichts. Welche aber ist die beste? Rezensionsexemplare an Zeitungen und Zeitschriften schicken? Müsste man erst einmal vorfinanzieren, denn Redakteure wollen für Bücher, die auf ihrem Schreibtisch landen, nichts bezahlen.
Also: Auf Mund-zu-Mund-Propaganda setzen. Wie ich bei meinem "Ratgeber für alle ab 70". Dazu braucht man mindestens eine treue Leserin. Habe ich. Die hat heute ein Exemplar gekauft, die ersten Seiten der Broschüre gelesen. Schon bestellte sie zwei weitere Exemplare bei mir, weil sie sich köstlich amüsiert hatte.
Kann ruhig so weitergehen. Wird es auch, wenn sich schon bald drei Leser köstlich amüsiert haben und die Broschüre weiter empfehlen.
Wenn sich Begeisterung multipliziert
Im Internet ein Buch veröffentlichen, ist kinderleicht. Man schreibt einen Text, fügt eventuell Fotos hinzu, macht eine PDF-Datei daraus, meldet sich beispielsweise bei Lulu an und lädt die Datei hoch. Dann gestaltet man noch einen Umschlag, legt den Preis fest und erstellt eine Vorschau.
Jetzt wird es spannend! Wer kauft dieses Buch? Ohne Werbung läuft auch hier nichts. Welche aber ist die beste? Rezensionsexemplare an Zeitungen und Zeitschriften schicken? Müsste man erst einmal vorfinanzieren, denn Redakteure wollen für Bücher, die auf ihrem Schreibtisch landen, nichts bezahlen.
Also: Auf Mund-zu-Mund-Propaganda setzen. Wie ich bei meinem "Ratgeber für alle ab 70". Dazu braucht man mindestens eine treue Leserin. Habe ich. Die hat heute ein Exemplar gekauft, die ersten Seiten der Broschüre gelesen. Schon bestellte sie zwei weitere Exemplare bei mir, weil sie sich köstlich amüsiert hatte.
Kann ruhig so weitergehen. Wird es auch, wenn sich schon bald drei Leser köstlich amüsiert haben und die Broschüre weiter empfehlen.
Sonntag, 26. Dezember 2010
Senioren-Bravo
8 Uhr morgens: Schöner lesen mit der "Senioren-Bravo"
Eigentlich würden Sie sich jetzt schon in Ihrem Schaukelstuhl nach vorn und dann nach hinten bewegen, wenn es auf dem Weg zu Ihrer Wohnung nicht so viele Bäume gäbe.
Auf dem Tisch vor Ihnen stünde ein Glas Milch, weil Milch auch alte Männer irgendwann munter macht, sie würden blättern in der „Apotheken-Umschau“ (ugs. „Senioren-Bravo“) und würden sich erfreuen an Artikeln wie „Tagestour mit dem Treppenlift“, „In 80 Tagen durch die ganze Drei-Zimmer-Wohnung“ und „Auch Gicht kann man verschmerzen“.
Eigentlich würden Sie sich jetzt schon in Ihrem Schaukelstuhl nach vorn und dann nach hinten bewegen, wenn es auf dem Weg zu Ihrer Wohnung nicht so viele Bäume gäbe.
Auf dem Tisch vor Ihnen stünde ein Glas Milch, weil Milch auch alte Männer irgendwann munter macht, sie würden blättern in der „Apotheken-Umschau“ (ugs. „Senioren-Bravo“) und würden sich erfreuen an Artikeln wie „Tagestour mit dem Treppenlift“, „In 80 Tagen durch die ganze Drei-Zimmer-Wohnung“ und „Auch Gicht kann man verschmerzen“.
Samstag, 7. August 2010
Trend zum Facebook
Bei allen, die am Computer sitzen, geht der Trend immer mehr zum Facebook. Das gilt natürlich auch für den Autor dieses sagenhaften Ratgebers.
Hier das Facebook aufschlagen
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